Der Kamperhoek wurde das erste Naturentwicklungsprojekt in den Niederlanden. Dieser Ort hatte nach der Urbarmachung als Sanddepot gedient, von dem nicht mehr als ein nasser Fleck übrig blieb. Ein Teich wurde ausgehoben und das Moor mit einem Kai versehen. Seitdem hält eine Pumpe den Wasserstand aufrecht. Viele Zugvögel und Singvögel nutzen die Insel und den Schilfsumpf als Rast- und Übernachtungsplatz. Das Gleiche gilt für den Schilfsumpf auf der Westseite und den feuchten bis nassen Wald im Osten des Sees. Auf dem Platz gibt es eine Insel mit einer Uferschwalbenwand.
Der Zugang ist begrenzt, Hunde sind nicht erlaubt.
Parken ist entlang der Straße möglich.
