• Kop van ’t Ende


    Im 15. Jahrhundert wurde bei Elburg ein 1,5 km langer Kanal ausgehoben, um den Hafen der Festungsstadt mit der Zuiderzee zu verbinden. Am Ende dieses Kanals befand sich der Kop van ’t Ende, der ehemalige Hafeneingang, der seit der Trockenlegung von Ost-Flevoland in der Gemeinde Dronten liegt

    Kop van 't Ende havenhoofd Dronten Elburg
  • Landschaftskunstwerk Riff, PD#18245


    Das Landschaftskunstwerk an der Ecke Bremerbergdijk/Spijkweg erinnert an das 100-jährige Bestehen des Zuiderzeegesetzes und an die Trockenlegung. Geschaffen wurde das Werk vom niederländisch-schweizerischen Künstler Bob Gramsma. Ende 2018 wurde es fertig gestellt

  • Spijkbos


    Dieser Wald bekommt seinen Namen von der Sandbank Spijkzand, die zur Zeit der Zuiderzee vor der Küste lag. Zwischen 1964 und 1966 wurde hier von der niederländischen Behörde für die Forstwirtschaft gut 500 Hektar Wald angepflanzt. Durch die große Vielfalt an Bäumen, Wasser und Sand gibt es hier auch sehr viele verschiedene Insekten, Amphibien und Vögel. 

  • Elburg


    Früher war Elburg ein Fischer- und Handelsdorf mit direktem Blick auf die Zuiderzee, das die Form eines Reihendorfs hatte. Die historische Stadt Elburg ist vor allem für ihre mittelalterliche Stadtbefestigung und die fast völlig geraden Straßen bekannt.

  • Torenbosje


    Dieser 7 Hektar große Wald liegt zwischen Dronten und Elburg und verdankt seinen Namen dem Ölbohrturm, der dort von 1965 bis 1968 stand. Ein schöner und erholsamer Ruhepunkt am östlichen Rand von Dronten